Wallfahrt Kevelaer
seit 1643
Wallfahrt Marienbaum
seit 1430

Aktuelles

Effkes no Kävele loopen ! Zwei Tagen 60 Kilometer alleine laufen, das klappt nicht - aber in der Wallfahrtsgemeinschaft klappt es.

Man denkt an Gott und die Welt.

Man betet für Freunde und Verwandte

Das Glücksgefühl, wenn man in Kevelaer ankommt und wieder in zurück ist Rees!

Schönes Gefühl, wenn man traditionsreiche Lieder singt.

Entspannen, nachdenken.

Zwei Tage beten und danken.

Kraft zu schöpfen für das nächste Jahr.

Man nimmt mit, was einen im Alltag bewegt.

Fasten und selbst quälen

Der wandernde Mensch in Optima Forma als Wandersmann, Wandergesell.

Ich bin froh und dankbar, dass ich gesund bin und diese lange Strecke gehen kann.

Für Geist und Seele eine Erholung, für Körper große Strapaze.

Man hofft, im nächsten Jahr dabei zu sein.

Lachen und Fröhlichsein gehört dazu.

Fester Termin im Kalender.

Zusammen sind wir eine Gemeinschaft.

In Gebetspausen mit anderen über die Sorgen und Nöte sprechen.

Ich nehme Anteil an dem Leid von Arbeitskollegen und kranken Kindern.

„Es ist wie bei einer Meditation: Man wird innerlich ganz ruhig”.

Im nächsten Jahr muss ich wieder dabei sein!

Für mich ist Maria eine Trösterin der Betrübten!

Wer einmal mitgegangen ist, den hat es gepackt

Auf Wallfahrt zur „Trösterin der Betrübten” nach Kevelaer.

Spätsommerlichen Reise Rees-Kevelaer-Rees.

Auf Partnersuche begeben.

„Wunderschön prächtige, hohe und mächtige ...” stimmen die Pilger an.

An der Theke herrscht Hochbetrieb – „Bier gegen den Durst, Korn für den Kreislauf”.

„Blasen und Muskelkater gehören eben dazu”

Der Zug setzt sich in Bewegung. Bald ist der Turm von Kevelaer in Sicht. Dann der Einzug in Kevelaer, fantastisch.

Alle überflüssigen Gedanken ausschalten.

Man wird innerlich ganz ruhig.

„Allein würde ich es wohl nicht schaffen”.

Der Organist spielt „Großer Gott, wir loben dich”. Manchen laufen die Tränen über das Gesicht.

Johannes ist zum 51. Mal dabei.

Hindernisse und Behinderungen begleiten diese Tradition

Singen von frommen Marienliedern und markigen Wanderliedern.

Es ist ein Glücksgefühl, wenn man in Kevelaer angekommen ist.

Die Menschen stehen an der Straße und die Glocken läuten man sieht Freunde und Bekannte.

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man in die Kirche einzieht und dabei die traditionsreichen Lieder gesungen werden.

Die Fußwallfahrt von Rees nach Kevelaer bedeutet für mich: Zwei Tage entspannen aber auch nachdenken, Zwei Tage beten und danken um Kraft zu schöpfen für das nächste Jahr - und die Gemeinschaft bei der Wallfahrt gibt mir die Kraft dazu.

Es geht sicher nicht darum, bei der Wallfahrt den ganzen Tag intensiv mitzubeten und mit zu singen.

Man nimmt mit, was einen im Alltag bewegt.

Ich bin sicher, dass für die meisten Pilger der religiöse Hintergrund der Wallfahrt wichtig ist und auch das gemeinsame Beten und Singen.

Wobei das Lachen und Fröhlichsein nicht fehlen darf.

Für mich ist die Fußwallfahrt nach Kevelaer ein fester Punkt im Kalender.

Es ist ein einmaliges Erlebnis mit Pilger auf dem Weg zu sein unabhängig von Beruf und Stand; ob männlich oder weiblich; ob junge Leute oder ältere Leute; während der Wallfahrt sind wir eine Gemeinschaft.

Das Unterwegs sein – das packt einen jedes Mal, so dass man sich sagt:
Im nächsten Jahr muss ich wieder dabei sein!

Für uns ältere Pilger ist Kevelaer die Trösterin der Betrübten.

Wir haben auch oft einen Anlass, betrübt zu sein und beten deshalb.

Für mich ist Maria eine Trösterin der Betrübten!

Mein Hemd klebt am Oberkörper, Schweiß rinnt von der Stirn, Füße schmerzen – noch zwei Kilometer, dann kann ich eine Stunde rasten.

Treffen mit alten Bekannten.

Sanitätern verbinden Füßen. Blasen und Muskelkater gehören dazu.

„Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade. Der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes ...”. Jede Perle des Rosenkranzes steht für ein Gebet. In den Dörfern, durch die die Wallfahrer kommen, bleiben die Menschen am Wege stehen, schauen dem Pilgerzug zu. Manche beten mit.

Mittags treffen die Pilger in Marienbaum, Uedem/Uedemenerbruch ein. Sie haben bereits 15 Kilometer zurückgelegt. Hinter Kreuz und Fahnen.

Singend ziehen wir in die geschmückte Kirche. Glocken läuten – für den Wirt der gegenüber liegenden Gaststätte das Signal, mit dem Zapfen zu beginnen.

Proviant haben die meisten von zu Hause mitgebracht.

„Beim Laufen kann ich alle überflüssigen Gedanken ausschalten, mich ganz auf das konzentrieren, warum ich hier bin”.

Der Jungfrau Maria zu beten.

Pilgern ist beten mit den Füßen.

Auf dem Pilgerweg zwei der sieben Sakramente kennen lernen.
(1) Eucharistie
(2) Beichte

Wallfahrt ist Medizin für die Seele.

Vertiefe Umgang mit Gott und Dritten.

Wer sich auf den Weg macht, lebt für ein Zeit bewusster und kehrt verändert nach Hause zurück.

Das Gebet um Erlösung

Besinnung und Gebet

Erreichen von ‘communitas’.

Fascination of travel itself.

Zusammen reisen mit Herz und Seele.

Meditation, Mindfullness.

Gemeinschaft erleben.

Religiöse Identität.

Die Wallfahrt gibt einen “ full-Reset” .

Heilige Städte Marienbaum und Kevelaer.

Gnade

Trostvoll

Sinn und Kultur

Beruhigend

Persönliches Drama verarbeiten Spirituelle Einsicht

Stille erscheint / Stille verschwindet

Intimität in den wechselnden Kleingruppen, in denen man wandert.

Beten um Vergebung, Gesundheit, Wohlstand, Nachwuchs, Reinigung.

Gestärkt nach Hause gehen.

Ein Haltepunkt für die Seele.

Dirigent des eigenen Lebens.

Eine Reise durch Geheimnisse und Mysterien.

Gib Licht.

Wir bringen ein Opferkerze nach Kevelaer und kommen zurück mit einer Krankenkerze.

Angst vor eigene Verletzlichkeit? Nehme nichts mit für unterwegs und erleben Sie Ihre eigene Verletzlichkeit.

Das Universum zu finden.

Erfahrung von lebendiger Kirche

Urlaub für die Seele.

So etwas gibt es nicht im Reisebüro!

Lebe dadurch bewusster.

Kehrt verändert nach Hause zurück.

Kirche unterwegs sucht Verbindungen.

Toleranz und Zusammenhalt

Treffen der Weltkirche und Andersdenkende.

Persönliche Gespräche, die sehr bereichernd sind.

Die Natur heilt.

Auf dem Weg zur Seligen Ewigkeit.

Rettung

Wir folgen die Stimme des Paradieses.

Irdisches Glück, ewiges Glück, pures Glück.

Viel frische Luft und eine wunderschöne Landschaft im Paradies Niederrhein.

Das himmlische Glück nicht aufs Spiel setzen.

Die Herrlichkeit der irdischen Existenz.

Ewigkeit nicht verschwenden.

Bereuen und zweite Chancen ergreifen.

Das Gefühl, in einem größeren Ganzen aufgenommen zu werden.

Genießen Sie hier und Heute und hoffentlich qualifizieren Sie sich für das ewige Leben.

Von Sünden ablassen

Das Jenseits, eine glückselige Ewigkeit auf der Erde verdienen.

Positive Emotionen – durch Erlebnisse, wie Lachen, Lächeln, Genießen, Ausgeruht-sein.

Respektvoll behandelt werden

Alles, was ich verdiene oberhalb von Euro 64.000-, mach mich nicht mehr glücklicher.

Es kommt auf die kleinen Dinge im Leben an.

Treffen der Weltkirche und Andersdenkenden.

Entfernen von allen weltlichen Versuchungen

Nach Baum der Tugenden suchen.

Baum der Weisheit finden.

Entfernen von weltlichen Freuden.

Den Weg zum Himmel suchen.

Rettung des Paradieses.

Überlegen, was einem fehlt.

Zufriedenheit suchen.

Was bedeutet Wallfahrt?

Das Wort Wallfahrt kommt vom deutschen Wort "wallen", und bedeutet in eine bestimmte Richtung ziehen, fahren, unterwegs sein. Synonym mit dem Wort Wallfahrt wird auch das Wort Pilgerfahrt verwendet.

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Kinder & Jugendliche

Schaffst du 30-20-15-oder 10 km? Ja, überlebst du das? Sei froh, wenn du in Kevelaer “einstolperst” bei schönem Glockenläuten und mit vielen Zuschauern. Dann vergisst du die Blasen und Muskelschmerzen.

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